Ja, auf- oder angetautes Fleisch schadet nicht der Qualität des Fleisches. Es sollte allerdings nicht warm sein.

Sie erhalten Ihre Bestellung gefroren, daher versenden wir mit PostPac Priority (A-Post-Paketversand). Ihr Paket ist dann nur 1 Tag unterwegs und das Fleisch kann nach Ankunft bei Ihnen problemlos wieder in Ihr Gefrierfach gegeben werden, ohne das es unter Qualitätseinbussen leidet.

Angetautes Fleisch ist kein Grund für eine Reklamation, bitte beachten Sie dies.

Erfahrungsgemäss variiert die Menge sehr stark, da sie von unterschiedlichen Faktoren abhängt z.B. Temperament, Aktivität, Gesundheitszustand, Alter, kastriert oder intakt und den Aussentemperaturen.

Erwachsene Hunde benötigen meist 2-4 % des Körpergewichts pro Tag.

Welpen benötigen meist 4-6 % des Körpergewichts pro Tag.

Sie können leicht feststellen, ob ihr Hund zu dick oder zu dünn ist. Im Idealfall sollten Sie die Rippen leicht fühlen können, wenn Sie über die Seiten streichen.

Unsere Fleischprodukte stammen aus für den menschlichen Verzehr vorgesehener Erzeugung (keine Schlachtabfälle!). Dies bedeutet die Einhaltung von geltendem EU-Recht und strenger veterinärmedizinischer Kontrolle. Das bedeutet einen hohen lebensmittelähnlichen Qualitätsstandard.

Die Haltbarkeit unserer Tiefkühlprodukte beträgt 18 Monate (ohne Konservierungsstoffe) und jede Komplettmahlzeit ist dementsprechend mit dem Herstellungs- und Ablaufdatum datiert. Doggiefood Schweiz GmbH ist bei der Futtermittelkontrolle Agroscope Schweiz unter der Nummer CH 23482 registriert.

Grundsätzlich kann man die Ernährung übergangslos umstellen. Bei empfindlichen Hunden kann es aber sinnvoll sein, langsam umzustellen. Empfehlenswert ist es dann, z.B. morgens das gewohnte Futter zu geben und abends die Fleischmahlzeit bzw. mehrere kleine Mahlzeiten am Tag. Trockenfutter und Fleischmahlzeit bitte nicht mischen, dies kann zu Verdauungsproblemen führen.

Am Anfang kann es zu Problemen mit der Magensäure kommen, dies liegt an der ungewohnten Nahrung. Hier helfen meist häufigere, kleine Mahlzeiten am Tag.

Es gibt Hunde, bei denen in den Tagen der Umstellung, der Kot von sehr dünnflüssiger Konsistenz ist. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung, es ist ein Hinweis darauf, dass sich die Darmflora auf natürliche, lebensnotwendige Bakterien umstellt.

Wenn ihr Hund Getreide verträgt und kein Allergiker ist, spricht nichts dagegen, dem Futter in geringen Mengen gekochte Nudeln, Reis oder Kartoffeln hinzuzufügen. Gerade Hunde die sehr agil sind, benötigen unter Umständen Kohlenhydrate im Futter.

Der Wolf ist unumstritten Stammvater des heutigen Hundes. Wenn auch äussere Gestalt und Erscheinungsbild des Hundes sich gegenüber seinem Stammvater nachhaltig veränderten, so blieben die wesentlichen artbestimmenden physiologischen Eigenschaften – insbesondere die des Verdauungskanals – in der relativ kurzen Spanne seit seiner Domestikation fast unberührt. Der Hund ist also, wie sein Vorfahre, der Wolf, ein Vertreter aus der Ordnung der Karnivoren, der Fleischfresser. Allerdings nicht ausschliesslich. Der Wolf frisst sein Beutetier mit "Haut und Knochen" und auch mit dem Mageninhalt. Auf diese Weise verschafft er sich die zusätzlich nötigen Nahrungsbestandteile und Ballaststoffe. Fleisch ist die Grundlage einer artgerechten, natürlichen und damit gesunden Ernährung, die zur Abrundung um einen pflanzlichen Anteil ergänzt werden sollte.

Ja, das können Sie. Züchter berichten, dass natürlich aufgezogene Welpen langsamer, gleichmässiger und gesünder wachsen. Sie erscheinen frischer und aufgeweckter und zeigen mehr Aktivität im jüngeren Alter als Welpen, die mit Fertigfutter aufgezogen werden.

Nein, in unserem Futter ist kein Getreide enthalten. Getreide ist einer der häufigsten Allergieauslöser, daher verzichten wir von Doggiefood darauf.

Erwachsene Hunde benötigen meist 2-4 % des Körpergewichts pro Tag.
Welpen benötigen meist 4-6 % des Körpergewichts pro Tag.
Erfahrungsgemäss variiert die Menge sehr stark, da sie von unterschiedlichen Faktoren abhängt, z.B. Temperament, Aktivität, Gesundheitszustand, Alter, kastriert oder intakt und den Aussentemperaturen. Sie können leicht feststellen ob ihr Hund zu dick oder zu dünn ist. Im Idealfall sollten sie die Rippen leicht fühlen können, wenn sie über die Seiten streichen.

Hier gibt es keine allgemein gültige Regel, da es auf den einzelnen Hund ankommt. Einen Hund mit empfindlichem Magen sollte man langsam umstellen, z.B. morgens das gewohnte Futter und abends das Rohfutter bzw. mehrere kleine Mahlzeiten am Tag. Jedoch sollten Sie nie Rohfutter und industriell hergestelltes Fertigfutter mischen. Bei Welpen werden die Mahlzeiten ebenfalls nach und nach auf Rohfutter umgestellt. Alle anderen Hunde können sofort umgestellt werden. Züchter können Ihre Welpen von Anfang an roh ernähren, das heisst ab der ersten Zufütterung im Alter von 3 - 4 Wochen. Auch ein mischen mit Welpenmilch ist möglich, um es den Welpen als Brei anzubieten.

Ja, das können sie. Züchter berichten, dass natürlich aufgezogene Welpen langsamer, gleichmässiger und gesünder wachsen. Sie erscheinen frischer und aufgeweckter und zeigen mehr Aktivität im jüngeren Alter als Welpen, die mit Fertigfutter aufgezogen werden.

Am Anfang kann es zu Problemen mit der Verdauung kommen, dies liegt an der Ernährungsumstellung. Hier helfen meist häufigere, kleine Mahlzeiten am Tag. Es gibt Hunde, bei denen in den Tagen der Umstellung, der Kot von sehr dünnflüssiger Konsistenz ist. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung, es ist ein Hinweis darauf, dass sich die Darmflora auf natürliche, lebensnotwendige Bakterien umstellt.

Auf- oder angetautes Fleisch schadet nicht der Qualität des Fleisches. Es sollte allerdings nicht erwärmt worden sein. Wir versenden mit PTT Priority A. Ihr Paket ist dann lediglich 1 Tag unterwegs und das Fleisch kann nach Ankunft problemlos wieder eingefroren werden. Angetautes Fleisch, schadet der Qualität nicht und ist daher auch kein Grund für eine Reklamation, bitte beachten Sie dies.

Wenn ihr Hund Getreide verträgt und kein Allergiker ist, spricht nichts dagegen, dem Futter in geringen Mengen gekochte Nudeln, Reis oder Kartoffeln hinzuzufügen. Gerade Hunde die sehr agil sind, benötigen unter Umständen Kohlenhydrate im Futter.

Wir von Doggiefood verzichten auf die Zusetzung von Getreide, da es zu den häufigsten Allergieauslösern zählt.

Fleisch besteht zu ca. 70% aus Wasser , daher stillt der Hund seinen Flüssigkeitsbedarf, zu einem grossen Teil über das Futter.

Wir fügen unserem Futter bewusst keine Kräuter hinzu, da wir davon überzeugt sind, das Kräuter nur im Krankheitsfall gefüttert werden sollten. Man nennt sie nicht umsonst Heilkräuter. Man sollte Kräuter, genau wie Medikamente, nur abgestimmt auf die jeweilige Erkrankung und in genauer Dosierung seinem Tier verabreichen.

Ja, das ist möglich. Folgende Zusätze können sie z.B. hinzufügen :
Ein rohes Eigelb die Woche sorgt für schönes glänzendes Fell.
Bierhefepulver unterstützt die Abwehrkräfte und ist gut für Haut und Fell.
Vitamin C stärkt das Immunsystem.
Mit Quark, Joghurt, oder Kefir kann die Darmflora des Hundes wieder gesunden.
Diese können wir nicht generell dem Futter hinzufügen, da der Hund sonst ein zu viel an Vitaminen bekommen würde, was nicht gesund ist. Phasenweise zugefüttert, können sie die Gesundheit des Hundes fördern.

Die Fütterung von Katzen mit doggiefood ist möglich, jedoch sollte dann der Stoff Taurin (erhältlich in der Apotheke bzw. im Internet) zugefügt werden. Dies kann auch durch Zufütterung von Herz erfolgen, dies enthält, ebenso wie Muskelfleisch (Rind,Lamm,Huhn) eine hohe Taurinkonzentration. Vor allem die Sorten Huhn-, Lachs- und Entenbasis lieben auch Katzen. Katzen benötigen 3-5% vom Körpergewicht, als Futtermenge pro Tag.

Trotz ständiger Kontrollen der Rohwaren lässt es sich leider nicht verhindern, das sich schon mal, in seltenen Fällen, Fremdkörper im Pansen befinden. Dies liegt am Fressverhalten von Rindern, Schafen und Lämmern, die alles fressen was auf der Weide liegt. Dadurch landen Fremdkörper in den Mägen der Wiederkäuer. Da wir nur grob gewaschenen Pansen anbieten, kann es vorkommen, dass solche Teilchen unentdeckt bleiben und mit verarbeitet werden. Da diese Fremdkörper meist sehr klein sind, können sie die Magen- und Darmwand des Hundes nicht schädigen. Sie stellen daher keine Gefahr dar.